Wir bewegen uns immer in der Verbundenheit mit uns selbst.
Wen wir dem Bild der inneren Tafelrunde folgen ist das Innere Kind ein Teil davon.
Das setzt voraus, das es dort auch die innere Mutter und den inneren Vater gibt.
Wie geht es Ihnen? Womit sind sie beschäftigt?
Das Innere Kind ist die Summe aller Gefühle, Erinnerungen, Erfahrungen und Konditionierung aus der eigenen Kindheit.
Es ist das Lebendige in uns, das Kreative, das spielerische, die Freude aber auch die Verletzungen die das Lebendige verhindert.
Wenn ich in Situationen völlig schräg oder gar nicht reagiere und mir damit verschiedene Möglichkeiten im Leben mir immer und immer wieder begegnen , sich scheinbar nicht verändern lassen dann kann man sich dieses Innere Kind ansehen.
Wie bekomme ich einen Zugang zu diesem Anteil in mir?
Wie sieht die Gefühlswelt in mir aus?
Was braucht mein Kind in mir um die Dinge anzupacken, die mich
in die Lebendigkeit führen?
Warum fällt es mir so schwer zu verzeihen?
Wieso bestehe ich diese Prüfung nicht?
Wieso finde ich die Liebe im Leben nicht?
Was werfe ich meiner Mutter und meinem Vater vor?
Wonach lebe ich die Geschichte meines Lebens?
Wenn wir uns damit beschäftigen, das unsere SeeleAnteile gut zusammenarbeiten,
kann das bedeuten, das wir uns mehr trauen! Es wird ruhiger in uns und wir kommen
mehr und mehr in uns an...
Für alle heimatlosen Inneren Kinder, denen wir einen gute Platz in unserem Herzen geben.
HerzGrüsse
Britta-Maria